Kandidatenvorstellung – Gemeinderatswahlen 2024
Quentin Alois Christian Ziegler, 19 Jahre alt, Auszubildender im 2. Lehrjahr im Garten- und Landschaftsbau.
Da mein Vater aus Niefern und meine Mutter aus Öschelbronn kommen, kann ich mich bestens mit beiden Ortsteilen identifizieren.
Niefern-Öschelbronn ist von Geburt an meine Heimat, denn ich bin hier geboren, aufgewachsen und fühle mich sehr wohl. Genau deshalb möchte ich mich als Gemeinderat einsetzen, dass die Jugendlichen das gleiche Heimatgefühl für diese Gemeinde entwickeln können wie ich.
Es müssen mehr zwanglose Orte für Jugendliche geschaffen werden, in Bezug auf Waldspielplätze, mehr öffentliche Grillplätze oder Jugendräume.
Die Jugend muss aktiv in die Entscheidungen der Gemeinde mit einbezogen werden.
Es braucht mehr junge Leute, welche sich für die Kommunale Politik interessieren. Ich bin selbst einer davon und kann somit die Jugend bestens vertreten und für sie einstehen, sowie andere dafür begeistern.
Jörg Fietkau
Als Gemeinderatskandidat liegt mir die Förderung von Familien besonders am Herzen. Eine solide Bildung ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft unserer Kinder. Doch nicht nur Bildung, sondern auch der Schutz unserer Umwelt ist entscheidend für kommende Generationen. Ich setze mich daher für nachhaltige Projekte ein, die unsere Gemeinde zukunftsfähig machen. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass unsere Familien eine lebenswerte Umgebung haben und ihre Zukunft gesichert ist.
Elke Stähle, 64 Jahre, Lohn-und Finanzbuchhalterin
Ich bin in Niefern – Öschelbronn aufgewachsen und lebe seither in unserer schönen Gemeinde. Ich möchte, dass NÖ auch weiterhin eine liebens-und lebenswerte Gemeinde bleibt. Deshalb möchte ich mich für alle Altersgruppen gleichermaßen stark machen. Die Bereitstellung ausreichender und bezahlbarer Kindergartenplätze sowie Verbesserungen an unseren Schulen und die Förderung von betreutem Wohnen für unsere älteren Mitbürger sind meine wichtigsten Anliegen. Der Erhalt unserer Vereine und die Schaffung von Angeboten für unsere Jugendlichen sind mir ebenfalls wichtig.Wir müssen unseren regionalen Einzelhandel unterstützen und sollten auch nach Alternativen zum Reisersweg suchen, um kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit zu bieten sich bei uns anzusiedeln. So kann unsere Gemeinde Einnahmen für anstehende Projekte generieren und neue Arbeitsplätze schaffen. Dies ist wichtig zur Stärkung unserer Gemeinde und erhöht die Lebensqualität von uns Allen.