Kandidatenliste für die Kommunalwahlen am 26. Mai 2019

1. Ursula Walter, 60

1. Ursula Walter, 60

Architektin

Niefern-Öschelbronn ist seit fast 30 Jahren der Ort in dem mein Mann und ich leben und ich als Architektin arbeite. Daher ist es für mich selbstverständlich, dass ich mich aktiv an der Gestaltung des Gemeindelebens beteilige. Seit 2007 bin ich Mitglied des Gemeinderates und dort Mitglied des Technischen Ausschusses sowie des Klimabeirates.
In meiner Freizeit engagiere ich mich im Verein Alte Schmiede, weil es mir wichtig ist, dass Traditionen und Handwerkstechniken lebendig bleiben. Außerdem hat sich dort ein Treffpunkt für Jung und Alt entwickelt, was ich sehr begrüße.
Eine maßvolle und nachhaltige Entwicklung unserer Gemeinde unter der Berücksichtigung von Erneuerbaren Energien liegt mir besonders am Herzen.
Unsere Doppelgemeinde verfügt traditionell über viele Doppelstrukturen. Es ist mir wichtig, dass die Vereine und Einrichtungen aus den Gemeindeteilen miteinander arbeiten um Synergieeffekte auszunutzen, jedoch ohne ihre Eigenständigkeit zu verlieren.
Die Menschen, die Landschaft und die Natur sind mir in den vielen Jahren, sehr ans Herz gewachsen und so macht es mir besonders viel Freude, die Bäume der FWV- Streuobstwiese wachsen und gedeihen zu sehen.

2. Sabine Albrecht, 61

2. Sabine Albrecht, 61

Realschullehrerin

In unseren Niefern-Öschelbronner Schulen werden laufend wichtige neue Anforderungen umgesetzt. Momentan greift die Digitalisierung.
Wir fordern Bildung und Unterricht auf einem hohen Niveau. Nur dann gelingt es, unsere Schüler für die Ausbildungsstellen so attraktiv zu machen, dass jeder einen qualifizierten Ausbildungsplatz bekommt oder ohne Probleme eine höhere Schule absolvieren kann. Eine fundierte, verlässliche und effektive Schulbildung ist für alle wichtiger denn je.
Unsere Gemeinde soll für jede Altersgruppe Möglichkeiten bieten, aktiv in unserem „Doppelflecken“ mitzuwirken und so ein gelebtes Miteinander in jedem Alter anzustreben.
Die verschiedenen Vereine bieten uns viele Möglichkeiten am Leben in der Gemeinde mitzuwirken. Sie müssen wie bisher sinnvoll gefördert werden.
Ich verspreche Ihnen mich weiterhin für unsere Belange von N-Ö einzusetzen.
Hallo liebe Jugend, geht ab 16 Jahren wählen, denn junge interessierte Bürger in unserer Gemeinde sind unsere Zukunft.
Schenken Sie Ihre Stimme freien Köpfen, freien Gedanken.

3. Andrea Fietkau, 38

3. Andrea Fietkau, 38

Hausfrau und Mutter von vier tollen Mädels

Seit 16 Jahren lebe ich nun hier in Niefern-Öschelbronn und bin dankbar für diesen tollen Ort.
Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft und seit meinem 14. Lebensjahr bin ich in der Kinder- und Jugendarbeit tätig. Zukunft ist wichtig und so will ich mich auch weiterhin für unsere Kinder und Jugendlichen stark machen. Nicht nur als Elternbeiratsvorsitzende sondern direkt im Gemeinderat. Der Erhalt unseres Schulortes mit unseren drei Schulformen soll bestehen bleiben, sowie gestärkt werden. Unser Ort soll weiterhin für Familien, Senioren und Singles attraktiv sein, daher ist mit die Ordnung und Verkehr sowie Wohnraum wichtig. Wir können unsere Gemeinde Niefern-Öschelbronn nur gemeinsam gestalten und so möchte ich auch ihre Anliegen mit in den Gemeinderat nehmen.
Lassen Sie uns gemeinsam Zukunft gestalten!!!

4. Julia Härter, 27

4. Julia Härter, 27

Verwaltungsfachangestellte

Seit meinem 6. Lebensjahr wohne ich in Niefern-Öschelbronn.
Bin hier zur Schule gegangen und seit über 18 Jahren aktives Mitglied im Musikverein Niefern.

Ich möchte mich vor allem stark machen für ein schönes, attraktives und modernes Niefern-Öschelbronn.
Kein Niefern, kein Öschelbronn, kein Niefern-Vorort, ein Niefern-Öschelbronn.
Mehr miteinander statt gegeneinander.
Gerade für jüngere Bürgerinnen und Bürger möchte ich eine Anlaufstelle für Ihre Anliegen sein.
Für mich sind die Vereine ein wichtiger Bestandteil der Gemeinde und dafür möchte ich mich stark machen und das nicht nur, weil ich erste Vorsitzende des Musikverein Niefern bin.

5. Stefanie Schulz, 51

5. Stefanie Schulz, 51

Diplom-Sozialarbeiterin

Seit über 20 Jahren lebe ich gerne hier in der Gemeinde und möchte mich daher auch kommunalpolitisch für das Wohl der Bevölkerung einsetzen.
Dabei sind mir vor allem die Weiterentwicklung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung aber auch der Ausbau der Infrastruktur für die Elektro-Mobilität wichtig.

6. Martina Barth, 59

6. Martina Barth, 59

Maschinenbautechnikerin

Da ich schon längere Zeit hier lebe und arbeite, liegt mir das Zusammenleben in der Gemeinde Niefern-Öschelbronn, die Kultur und natürlich die Bürger sehr am Herzen. Das generationsübergreifende Vereinsleben, sowie die Jungendarbeit und die Ganztagsbetreuung der Kleinkinder sind mir ein großes Anliegen. Die weiterhin aufstrebende Gemeinde Niefern –Öschelbronn braucht das Gewerbegebiet Reisersweg, um als Gewerbestandort interessant zu bleiben und Arbeitsplätze zu erhalten und zu sichern. Gerne würde ich mich für Ihre Interesse und das der Gemeinde einsetzen und bitte um Ihre Stimme bei der Gemeinderatswahl.

7. Elke Stähle, 59

7. Elke Stähle, 59

Lohn- und Finanzbuchhalterin

Da ich in Niefern - Öschelbronn aufgewachsen bin und auch heute noch hier lebe,
kenne ich die Stärken und Schwächen unseres Ortes genau. Für mich ist die Infrastruktur unserer Gemeinde sehr wichtig.
Wir sollten den Einzelhandel sowie mittelständische Betriebe mit attraktiven Angeboten
an unsere Gemeinde binden.
Auch die Förderung und Erhaltung unserer örtlichen Vereine und Sporteinrichtungen
sind sehr wichtig, damit alle Möglichkeiten, die in unserer Gemeinde vorhanden sind,
aufrechterhalten werden können.

8. Helmut Bräuner, 64

8. Helmut Bräuner, 64

Technischer Angestellter i.R.

Als Ur – Niefern – Öschelbronner möchte ich mich weiterhin für die Wohnqualität in unserer Gemeinde stark machen. Der Erhalt und die Neuschaffung von Arbeitsplätzen sind mir ein großes Anliegen. Das heißt die Umlegung vom Gewerbegebiet Reisersweg muss schnellstmöglich erfolgen, wenn nicht mehr anders möglich, auch mit juristischen Schritten. Die große Nachfrage nach Bauland in N – Ö kann nicht erfüllt werden, da die unbebauten Bauplätze in unserer Gemeinde, aus welchem Grund auch immer, momentan so gut wie nicht veräußert werden. D.h. neue Bauflächen sollten maßvoll für die nächste Generation erschlossen werden. Auch die Nieferner Vorstadt (Niefern – Vorort) hat es verdient, dass wir uns mehr um sie kümmern. Die Verschmutzung in manchen Bereichen ist nicht zu übersehen und auch nicht so einfach zu beseitigen, d.h. es muss ein Konzept erarbeitet werden. Da ich mich in verschiedenen Vereinen (OGV, Alte Schmiede, Leise A8, FWV) engagiere, sehe ich die Vereinsförderung als wichtigen Teil unserer Gemeinde.
Seit 2009 gehöre ich dem Gemeinderat an und bin Vertreter unserer Fraktion im Technischen Ausschuss. Bei einer Wiederwahl, werde ich mich für die oben genannten Ziele einsetzen. Über Ihr/Euer Vertrauen würde ich mich freuen.

9. Jürgen Gremmelmaier

9. Jürgen Gremmelmaier

Leitender Oberstaatsanwalt

Als Leiter der Staatsanwaltschaft Karlsruhe setzte ich mich besonders für den Erhalt der öffentlichen Sicherheit und Ordnung ein. Auch wenn der Enzkreis einer der sichersten Landkreise unsres Bundeslandes ist, gilt es auf diesem Gebiet wachsam zu sein. Darüber hinaus müssen wir unsere Gemeinde sowohl als Wohn- als auch als Arbeitsort stärken. Daher sollte nun – nach erfolgreicher Abarbeitung der Bebauungspläne für die Lärmschutzwälle entlang der A 8 – die Bauleitplanung für das Gewerbegebiet „Reisersweg“ konsequent vorangetrieben werden. Aber auch die Entwicklung neuer Wohngebiete ist im Hinblick auf die hohe Nachfrage nach bebaubaren Grundstücken in unserer Gemeinde zügig Fortgang zu geben.
Seit 2014 gehöre ich dem Gemeinderat an und vertrete die Fraktion im Verwaltungsausschuss, die für das Gremium die wesentlichen Vorarbeiten für die Aufstellung des Gemeindehaushalts leistet. Hier gilt es, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unserer Gemeinde zu erhalten und zu stärken. Sollte ich wieder in den Gemeinderat gewählt werden, werde ich mich mit der mir zur Verfügung stehenden Kraft für die Erreichung dieser Ziele einsetzen. Darum werbe ich um Ihre Stimme(n).

10. Walter Barth, 57

10. Walter Barth, 57

Meister Elektrotechnik

Als gebürtiger Niefern-Öschelbronner stehe ich für den Erhalt der Lebensqualität in der gesamten Doppelgemeinde. Die Förderung des Gewerbestandortes, Ansiedlung neuer Gewerbebetriebe Belegung oder Umnutzung von Industriebrachen und die zeitnahe Umsetzung des geplanten Gewerbegebietes Reisersweg liegen mir als Bürger sehr am Herzen.
Mir ist auch wichtig, dass Jung und Alt Möglichkeiten zum gemeinsamen Miteinander in Sport, Kultur, Natur und Freizeit haben. Als zweiter Vorsitzender der OGV Niefern bin ich schon jetzt aktiv am Erhalt der Streuobstwiesen interessiert und möchte dieses Thema weiter vorantreiben. Bitte schenken Sie mir bei der Gemeinderatswahl am 26. Mai durch Ihre Stimme Ihr Vertrauen.

11. Dr. Denis Rancak, 37

11. Dr. Denis Rancak, 37

Diplom-Wirtschaftsingenieur

Ende 2018 war es endlich soweit und wir konnten in unsere neue Wunschheimat Niefern-Öschelbronn ziehen. Unabhängig von den familiären Wurzeln meiner Frau im Ort, setzte sich die bewusste Entscheidung unserer Familie für die Gemeinde Niefern-Öschelbronn aus zahlreichen Aspekten zusammen. Hierzu zählen vor allem die hohe Attraktivität der sozialen Infrastruktur u.a. bezogen auf ein reichhaltiges Vereins- und Schulangebot, die hohe Lebens- und Wohnqualität eingebettet in die Naturregion Nordschwarzwald und die geografisch günstige Lage bzw. verkehrsseitige Anbindung.
Als Familienvater und „Neubürger“ der Gemeinde möchte ich mich gerne im Sinne einer positiven und nachhaltigen Entwicklung unserer gemeinsamen Heimat engagieren und zähle dabei auf Ihre Stimme.

12. Jürgen Zeeb, 48

12. Jürgen Zeeb, 48

IT-Angestellter

In den knapp 20 Jahren, die ich hier mit meiner Familie lebe, hat mir Niefern-Öschelbronn viel gegeben und geboten.
Gerne möchte ich mich deshalb, neben meiner Tätigkeit im ev. Kirchengemeinderat, in den Dienst des Gemeinderates von Niefern-Öschelbronn stellen, um damit etwas an die Gemeinde zurückgeben zu können.
Meine Wahl fiel auf die Freien Wähler Niefern-Öschelbronn, weil man sich hier - ohne Bindung an ein Parteibuch - auf die weiterhin positive Entwicklung unserer Gemeinde konzentrieren kann, wobei mir dabei wichtig ist, zur Balance zwischen Ökologie und Ökonomie beizutragen, so dass wir weiterhin ein Ort bleiben, in dem es sich gut leben aber auch gut arbeiten lässt.
Herausforderungen wären hier dann Ortsbildmaßnahmen z.B. im Vorort wie auch generelle Gewerbeförderungen unter dem Aspekt von Auswirkungen auf die Umwelt wie auch unserer Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen.
Das Bewahren der Schöpfung, der sparsame Umgang mit Rohstoffen und Energie sowie die begrenzte Regenerationsfähigkeit unserer Ökosysteme sollten neuen Gewerbegebieten zwar nicht grundsätzlich im Wege stehen, aber trotzdem berücksichtigt werden. Die Förderung von Streuobstwiesen kann hierbei helfen. Hier würde ich mich gerne einbringen.
Auch wenn das finanzielle Polster unserer Gemeinde noch ausreichend ist, stehen uns große Herausforderungen im Rahmen von kommunalen Finanzierungsrichtlinien bevor, an denen ich ebenfalls mitarbeiten möchte.

13. Christoph Stähle, 26

13. Christoph Stähle, 26

Maschinenbauingenieur

Seit 26 Jahren lebe ich in unserer Gemeinde und fühle mich hier sehr wohl.
Da dies auch in Zukunft so bleiben soll, liegt mir besonders die Bereitstellung weiterer Gewerbebauplätze am Herzen.
Nur durch Gewerbesteuereinnahmen können neue Projekte verwirklicht und die Instandhaltung von Gemeindeeinrichtungen, wie z.B. das Hallen- und Freibad oder unsere Sportanlagen aufrechterhalten werden. Die Instandhaltung unserer Bäder bekommt durch die Situation der umliegenden Gemeinden und Städten einen immer höher werdenden Stellenwert.
Hier geht Niefern-Öschelbronn mit gutem Beispiel voran und schafft so die Grundlage für eine lebenswerte Zukunft in unserer Gemeinde.

14. Dr. Uli Friesinger, 51

14. Dr. Uli Friesinger, 51

Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin

Mein Name ist Uli Friesinger. Ich bin in Öschelbronn aufgewachsen und nach Studium und Praktikumszeit 1999 mit Familie wieder zurückgezogen. Beruflich habe ich seit 2005 eine Praxis für Kinder-und Jugendmedizin in Mühlacker und bin Aufsichtsrat im PädnetzS, einer Genossenschaft für die Kinderärztliche Versorgung in Baden-Württemberg. Privat bin ich Brezelschmierer beim Männergebetskreis und in der Alten Schmiede aktiv.
Da jetzt unsere 4 Kinder erwachsen sind, möchte ich mich in neuer Weise für den Generationenvertrag in unserer Gemeinde einsetzen. Die neuen Möglichkeiten der öffentlichen Gesundheitsversorgung treiben mich schon einige Jahre um: Welche gesundheitspolitischen Schritte werden konkret im Wohnumfeld der einzelnen Bürgerinnen und Bürger umgesetzt? Wie kann eine Ortschaft für junge Familien, aber auch für Arbeitgeber interessant sein? Wie können neu Hinzugezogene Kontakte finden?
Des Weiteren möchte ich mich für den Erhalt einer Wertegemeinschaft stark machen: Hierzu zählen für mich Freiheit, Wahrhaftigkeit und Transparenz öffentlicher Entscheidungen. Mir liegt das wohnortnahe Leben am Herzen.

15. Oliver Stiesch, 38

15. Oliver Stiesch, 38

Gymnasiallehrer

Wenn Kinder lachen strahlt das Herz. Umso wichtiger ist es in unserer Gemeinde durch gute Rahmenbedingungen den Kindern die bestmöglichsten Entfaltungsräume zu bieten. Die hohe Qualität unserer Kindergärten und Schulen zu erhalten und auszubauen ist mir ein persönliches Anliegen. Besonders für die Zukunft spielt dabei die Digitalisierung in der Entwicklung der Kinder eine wichtige Rolle. Hier gilt es gut bedachte und ausgereifte Konzepte zu verwenden um den richtigen Umgang mit und um die Medien zu erlernen.
Helfen Sie mir dabei, ihre Stimme zählt!

16. Thomas Gremmelmaier, 26

16. Thomas Gremmelmaier, 26

Wirtschaftsingenieur

Mit 26 Jahren gehöre ich mit Sicherheit zu den jüngsten Kandidaten für den Gemeinderat. Jedoch lebe ich seit nunmehr 24 Jahren in Niefern-Öschelbronn, weshalb mir das Wohl dieser Gemeinde und damit auch der Einwohner besonders am Herzen liegt. Von entscheidender Bedeutung für das Wohl der Einwohner ist meiner Meinung nach der Erhalt der Mobilität im Zuge des A8 Ausbaus. Der A8 Ausbau ist definitiv ein Muss und leider längst überfällig. Jedoch wird es von entscheidender Bedeutung sein, die staubedingte Belastung für die Einwohner aus Niefern-Öschelbronn in Grenzen zu halten.
Als junger Einwohner werde ich mich zudem dafür einsetzen, dass Niefern-Öschelbronn für junge Familien attraktiv bleibt. Damit sind nicht nur Grundstücke zum Bau von Eigenheimen, sondern auch Kitaplätze oder Vereinsangebote gemeint. Gleichzeitig muss Niefern-Öschelbronn jedoch auch als Wirtschaftsstandort für Unternehmen attraktiv bleiben. Die zügige Erschließung des Gewerbegebiets „Reisersweg“ ist hierfür essentieller Bestandteil. Darüber hinaus ist mir die Vereinsförderung besonders wichtig - so engagiere ich mich aktuell als 2. Vorstand im Schachclub Niefern-Öschelbronn. Ich freue mich über Ihr/ Euer Vertrauen!

17. Martin Dihlmann, 57

17. Martin Dihlmann, 57

Kundendienst-Techniker

Unsere Ehrenamtlichen leisten eine wichtige Aufgabe für unsere Gemeinde und jeden einzelnen Bürger.
Mein Ziel ist es eine Plattform zu schaffen, um junge Menschen in unseren Ortsvereinen und Institutionen ans Ehrenamt heranzuführen und zu binden. Hierzu ist es wichtig, dass von Seiten der Gemeinde eine stärkere Förderung des Ehrenamts stattfindet, damit das Vereinsangebot in Niefern-Öschelbronn für Kinder und Jugendliche auch in Zukunft noch bestehen bleibt.
Ich selbst bin über 40 Jahre Mitglied bei der DLRG Ortsgruppe Niefern und beim FV 09 Niefern, bei dem ich zunächst aktiv, später und bis heute im Ehrenamt in Verwaltung und Vorstandschaft tätig bin.

Ich wünsche mir für die Gemeinderatswahl, dass die Fraktion der FWV N-Ö e.V. 1989 einen der beiden in der vergangenen Wahl verloren gegangenen Sitze zurückerobert.

18. Jörg Fietkau, 39

18. Jörg Fietkau, 39

Techniker Maschinenbau

Ich durfte schon hier in Niefern-Öschelbronn meine Kindheit verbringen und wünsche mir sehr, dass sich auch unsere Kinder hier wohl fühlen und sie sich In die Gesellschaft einbringen. Niefern-Öschelbronn soll weiterhin ein Ort des Wohlfühlens sein. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass der Ausbau der A8 für uns als Niefern-Öschelbronner gut über die Bühne geht ohne dass wir darunter leider müssen. Dazu müssen wir an die Ladengeschäfte denken und sie stärken. Dafür möchte ich mich im Gemeinderat stark machen!

19. Hans Wilhelm, 68

19. Hans Wilhelm, 68

Maschinenschlosser i.R.

Die Verschmutzung in manchen Bereichen des Vorortes nimmt immer mehr zu. Meiner Meinung nach müsste mehr dagegen getan werden. Geeignete Müllbehälter und mehr Verantwortung derjenigen, die letztendlich den Müll verkaufen, wäre ein gelungener Anfang. Die Einführung von 30er Zonen in der Eutinger Straße sowie der Enzberger Straße würde ich begrüßen.

20. German Buck, 52

20. German Buck, 52

Diplom-Ingenieur

Ich lebe seit 21 Jahren mit meiner Familie in unserer Doppelgemeinde, hier sind unsere Kinder aufgewachsen, hier haben wir unsere Heimat gefunden. Die Gemeinde hat sich in dieser Zeit überwiegend in die richtige Richtung entwickelt, es gibt aber immer Dinge, die man besser machen kann.

Mich wählen Sie dann, wenn auch Sie noch mehr Bürgerbeteiligung bei anstehenden Entscheidungen in der Gemeinde befürworten, wenn Sie gezielt gefragt werden wollen, Sie das Bedürfnis nach mehr Diskussion haben und sich in Einzelfällen sogar eine Bürgerbefragung wünschen.

In der Balance zwischen Gewerbeansiedlung und Wohnkomfort will ich mich dafür einsetzen, dass Lebensqualität in naher Zukunft wieder etwas mehr Gewicht erhält. Dazu gehört unter anderem die Attraktivität der menschenleeren Ortsmitten sowie zusätzliche Naherholungsräume. Eine starke Beeinträchtigung in unserem schönen Flecken stellt sicher der übermäßig hohe Straßenverkehr dar, hier bietet sich zwar keine einfache und schnelle Lösung an – aber wenn jetzt nicht gehandelt wird, wann dann?

Ich sehe jedoch auch im Kleinen Optimierungspotential.

Bei Abfrage aller Einwohner finden wir gemeinsam viele Sicherheits-, Kosten- und Komfortpotentiale.

21. Jutta Stotz, 67

21. Jutta Stotz, 67

Medizinische Fachangestellte i.R.

Über 25 Jahre lebe ich in Niefern – Öschelbronn und fühle mich hier sehr wohl. Das ist der Grund dafür, mich für die Belange der Mitbürger einzusetzen und die Bedürfnisse gemeinsam anzugehen.

22. Aindrias Wall, 59

22. Aindrias Wall, 59

Vertriebsbeauftragter

Ich möchte mich weiterhin für Lärmschutzmaßnahmen in Verbindung mit dem Ausbau der A8 einsetzen. Auch unsere Mobilität soll während des Ausbaus gewährleistet sein.
Ich bin an jeder Form von Jugendförderung interessiert – musikalisch, sportlich und kulturell.
Eine gesunde Mischung aus Wohngebiet, Gewerbegebiet, Agrar-Nutzfläche und Naturschutzgebiet ist für mich wichtig um unsere Umwelt und Wohlstand zu erhalten.
Die Vorteile der EU habe ich als Ire erlebt und wünsche ich mir mehr kulturellen Austausch zwischen EU-Städten und Niefern-Öschelbronn.